Das Erinnerungsprojekt Zeitzeug*innenschaft beschäftigt sich einerseits mit der Undarstellbarkeit der Shoah, den Biographien, die drohen in Vergessenheit zu geraten und der Notwendigkeit. Formen der Vermittelbarkeit v.a. des Weitererzählens im Sinne der oral history zu suchen und gemeinsam mit Menschen der 4. und 5. Generation Formate des Weitererzählens zu entwickeln.
Ein Projekt in Zusammenarbeit mit Katrin Hylla, Ruben Pfizenmaier und Chris Herzog (Peira).